Der Erfolg der Priva-Lösungen für Gebäudeautomation in Deutschland basiert auf dem starken Partnernetzwerk, das sich im Laufe der letzten Jahrzehnte entwickelt hat. Ohne die kompetenten Priva-Partnerfirmen als direkte Ansprechpartner von Kunden und als technische Umsetzer in Projekten wäre insbesondere die Durchsetzung aktueller innovativer Ansätze im Markt - etwa von Priva-Cloud-Technologien - undenkbar.
Um dieses Netzwerk in seinem Vertriebsbereich zu stärken und um das Know-how der Partner-Unternehmen im Bereich digitalisierter Automations-Konzepte auszubauen, hatte Vertriebsgebietsleiter-Ost Michael Jentzsch für den Freitag, 8. September 2023, zum Priva-Partner-Event in Frankenberg, Sachsen, eingeladen.
Das Echo war groß - 35 Mitarbeiter aus 24 Partnerfirmen nahmen an der Veranstaltung teil. Die Teilnehmer kamen nicht nur aus dem näheren Umfeld, dem „Herzen“ Sachsens - beispielsweise den Großstädten Leipzig, Dresden oder Chemnitz. Es waren genauso Kollegen aus Berlin, Brandenburg, Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Thüringen angereist.
Event-Location ZeitWerkStadt: „in Europa einmalig“
Für die große Resonanz mitverantwortlich war die Event-Location, die Michael Jentzsch anbieten konnte: Für die Priva-Veranstaltung war die Frankenberger ZeitWerkStadt gebucht worden. Hierbei handelt es sich um ein neues Erlebnismuseum, das eine ganze Reihe von publikumsträchtigen Highlights zu bieten hat. So verfügt es in seinem Zentrum über eine in Europa einmalige multimediale 270 Grad-Projektions-Technologie zur Inszenierung von multimedialen Videos.
Die wechselnden Ausstellungen in dem neuen Museum stehen unter einem gemeinsamen einheitlichen Motto, das Vertriebsleiter Michael Jentzsch besonders am Herzen liegt:
“Hier wird der Pioniergeist Sachsens lebendig. Schließlich war die Region eine der Geburtsstätten der deutschen Automobilindustrie. Aber auch die Mundspülung Odol, der Melitta-Kaffeefilter sowie der industriell gefertigte Büstenhalter kommen von hier. Und: Vor Ort in Frankenberg wurde zum ersten Mal eine Zeitung auf aus Holzfasern hergestelltem Papier gedruckt!“
Nicht allein die Attraktivität des neuen Museums machte den Veranstaltungsort in Frankenberg interessant. Denn die im Gebäude installierte Automations-Lösung inklusive Cloud-Technik stammt von Priva. Es handelt sich um ein Objekt des auf Steuerungstechnik und Automation spezialisierten Priva-Partners ZASA Elektro GmbH aus Chemnitz. Damit ergab sich die einmalige Möglichkeit des Erfahrungsaustauschs über die Anwendung von Priva-Cloud-Services in der Praxis:
Cloud Services live erleben mit Priva-Partner ZASA
Im Einzelnen erklärte ZASA-Mitarbeiter Thomas Terner den übrigen Teilnehmern an der zentralen Steuerung der Gebäudeleittechnik wie Cloud-Services implementiert und in Betrieb genommen werden. Darüber hinaus ging er auf die Details der laufenden Routine ein: Wie im Rahmen eventueller Vorfälle Störmeldungen per E-Mail-Nachricht oder SMS weitergeleitet, überprüft werden und Ursachen auf der Basis eines sofortigen Live-Zugriffs behebbar sind. Thomas Terner erläuterte ferner, wie auf der Basis der Priva Notification Center-Funktion Zeitpläne für den Bereitschaftsdienst des Wartungspersonals entworfen und verwaltet werden.
Weitere Schwerpunkte des Tages waren die Priva Digital Services und das Priva Edge Gateway. Zur Präsentation dieser Themen wurde Michael Jentzsch von zwei erfahrenen Kollegen aus dem Support unterstützt: von Henry Dabow, der im technischen Support-Bereich Ost tätig ist, sowie durch Jester Belila aus dem technischen Support-Bereich West. Im Einzelnen gaben sie einen Überblick über die vielfältige Anwendungspalette der Priva Digital Services - über Anpassbarkeit, Skalierbarkeit und digitaler Sicherheit. Hierbei spielt das Priva Edge Gateway eine wichtige Rolle, indem es sicherstellt, dass im Rahmen einer Cloud-Anwendung ausschließlich ausgehende Verbindungen ins Internet möglich sind und Automations-Installationen vor unbefugten Zugriffen von außen sicher sind.
Fazit der Veranstaltung
Am Abend, zum Ende des Priva-Partner-Events, konnten die Organisatoren ein durchweg positives Fazit ziehen:
Der Service - inklusive der ganztägigen Bewirtung - durch die Mitarbeiter des Mitmachmuseums hatte keine Wünsche offengelassen.
Dass der lebendige Austausch zwischen den Teilnehmern und das aktive Netzwerken angeregt wurde, zeigte unmittelbar nach der Veranstaltung der Blick auf den Parkplatz vor dem Museum. Hier standen Priva-Partner noch lange fachsimpelnd beieinander, bevor sie sich schließlich auf die Heimfahrt machten.
