Der Begriff „Cloud Computing“ ist seit mittlerweile 25 Jahren im allgemeinen Sprachgebrauch. Ursprünglich ging es dabei nur um spezifische Anwendungen, aber heutzutage ist das Konzept der weltweiten Aktivitäts- und Datenverwaltung überall gängig.
Manche der alten Bedenken zum Thema Cloud bleiben jedoch hartnäckig bestehen: Im Geschäftsleben bestehen bisweilen noch Bedenken hinsichtlich des Zeitaufwands für die Migration der operativen Aktivitäten in die Cloud. Außerdem machen sich manche Kunden nachwievor Gedanken über die langfristige Sicherheit sensibler Daten in der Cloud.
Fakt ist, im Jahr 2020 sind vieler dieser Bedenken unbegründet. Denn Cloud-Dienste sind ausgereift und die meisten Anbieter sind auch in Sachen Support Spitzenklasse. Regelmäßige Updates und Stress-Tests haben dafür gesorgt, dass das Sicherheitsniveau der Cloud-Dienste sehr hoch ist. Im zweiten Blog gehen wir hierauf näher ein.
Der beste Rat, den man Leuten geben kann, die sich hinsichtlich der Migration noch unsicher sind, besteht darin, mit Unternehmen zu sprechen, die bereits eine erfolgreiche Migration vollzogen haben. Das größtenteils positive Feedback unserer Kunden dreht sich meistens um die gewonnene Flexibilität und die Optimierung der Ressourcen, die von den Teams wahrgenommen wird.